AML-RICHTLINIE
Bitphoria Strategies toleriert keine Geldwäsche und unterstützt den Kampf gegen Geldwäscher. Bitphoria Strategies befolgt die Richtlinien der Joint Money Laundering Steering Group des Vereinigten Königreichs. Das Vereinigte Königreich ist Vollmitglied der Financial Action Task Force (FATF), dem zwischenstaatlichen Gremium, dessen Zweck die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist.
Bitphoria Strategies verfügt nun über Richtlinien, um Menschen von Geldwäsche abzuhalten. Diese Richtlinien umfassen:
- Sicherstellen, dass die Kunden über einen gültigen Identitätsnachweis verfügen
- Führung von Aufzeichnungen über Identifikationsinformationen
- Feststellung, dass es sich bei den Klienten nicht um bekannte oder mutmaßliche Terroristen handelt, indem ihre Namen mit Listen bekannter oder mutmaßlicher Terroristen abgeglichen werden
- Kunden darüber informieren, dass die von ihnen bereitgestellten Informationen zur Überprüfung ihrer Identität verwendet werden können
- genaue Überwachung der Geldtransaktionen der Kunden
- Bargeld, Zahlungsanweisungen, Transaktionen über Dritte, Wechselstubenüberweisungen oder Western Union-Überweisungen werden nicht akzeptiert.
Geldwäsche liegt vor, wenn Gelder aus illegalen/kriminellen Aktivitäten so durch das Finanzsystem bewegt werden, dass der Anschein entsteht, die Gelder stammten aus legitimen Quellen.
Geldwäsche verläuft normalerweise in drei Phasen:
- Erstens werden Bargeld oder Bargeldäquivalente in das Finanzsystem eingebracht
- Zweitens wird Geld durch eine Reihe von Finanztransaktionen auf andere Konten (z. B. Terminkonten) überwiesen oder verschoben, wobei die Herkunft des Geldes verschleiert werden soll (z. B. durch die Ausführung von Geschäften mit geringem oder keinem finanziellen Risiko oder durch die Übertragung von Kontoguthaben auf andere Konten).
- Und schließlich werden die Gelder wieder in die Wirtschaft eingeführt, sodass der Anschein entsteht, sie stammten aus legitimen Quellen (z. B. durch Schließung eines Terminkontos und Überweisung der Gelder auf ein Bankkonto).
Handelskonten sind ein Mittel, das zum Waschen illegaler Gelder oder zum Verschleiern des wahren Eigentümers der Gelder verwendet werden kann. Insbesondere kann ein Handelskonto zur Durchführung von Finanztransaktionen verwendet werden, die dazu beitragen, die Herkunft der Gelder zu verschleiern.
Als vorbeugende Maßnahme leitet Bitphoria Strategies Geldabhebungen an die ursprüngliche Überweisungsquelle zurück.
Das internationale Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche verlangt von Finanzdienstleistungsinstituten, sich potenzieller Geldwäschemissbräuche, die auf Kundenkonten auftreten können, bewusst zu sein und ein Compliance-Programm zu implementieren, um potenziell verdächtige Aktivitäten abzuschrecken, zu erkennen und zu melden.
Diese Richtlinien wurden zum Schutz von Bitphoria Strategies und seinen Kunden implementiert.
Bei Fragen/Anmerkungen zu diesen Richtlinien kontaktieren Sie uns bitteat support@Bitphoria Strategies.com.